Liköre
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Liköre haben eine lange und vielseitige Geschichte, die bis zu den alten Griechen und Römern zurückreicht, die aromatisierte Weine herstellten, ähnlich den heutigen Vermouths und Aperitifs. Erste vergleichbare Liköre entstanden um das Jahr 1000, als ein Arzt in Padua ein Getränk namens „Aquavite“ aus Honig und Rosenöl destillierte. Doch erst im 14. Jahrhundert kreierten Mönche in Italien die ersten echten Liköre, inspiriert durch ihre Suche nach Heilmitteln. Als Katharina von Medici im 16. Jahrhundert nach Frankreich zog, brachte sie ihre Likörspezialisten mit und löste damit eine Likör-Begeisterung aus, die Frankreich zu einem der führenden Hersteller machte.
Die Herstellung von Likören basiert traditionell auf drei Grundzutaten: Zucker, Früchte oder Kräuter, und Wasser. Zunächst werden die Aromen durch Mazeration extrahiert, bei der die Zutaten in Wasser eingelegt und nach und nach mit Zucker versetzt werden. Es gibt zwei Methoden der Mazeration: die Kalt- und die Warmextraktion. Die Warmextraktion ist schneller, kann jedoch den Geschmack beeinträchtigen. Nach der Mazeration erfolgt die Destillation, und der Likör reift anschliessend, bis er sein volles Aroma entfaltet und genussfertig ist.
Um als Likör zu gelten, muss ein Getränk mindestens 100 Gramm Zucker pro Liter enthalten, wobei auch andere Zuckersorten erlaubt sind, solange der Süssegrad dem des Invertzuckers entspricht. Liköre mit einem höheren Zuckeranteil – mindestens 250 Gramm pro Liter – werden als „Cremes“ bezeichnet. Diese süsseren Varianten sind besonders beliebt in Desserts und Cocktails und bieten eine breite Palette an Geschmacksrichtungen von fruchtig bis kräuterig.